Heute haben wir uns mal wieder was vorgenommen. Die bi-Alb (die schwierige Runde: erst Lindenhof und dann Zahnradbahn hoch) Tour allerdings zum Start erst mal die Achalm hoch. Das ist mal ne Ansage.

Wetter sieht gut aus – morgens schon ziemlich warm – allerdings auch ein wenig drückend.

Kurz vor 10h bin ich zu Rainer dann haben wir weiter oben noch Jürgen getroffen – und los ging es.

Wie gesagt erst mal die Achalm hoch (eigentlich ja nur den Scheibengipfel – aber das reicht auch schon) – die heute schon sehr schlauchte aufgrund der Hitze. Die Straße wird über den Winter auch nicht besser (vor allem ab Begin der Achalmer Sträßle).

Oben haben wir schon ganz schön schnaufen müssen.

Jetzt geht in Richtung Hotel bzw. über den Hof durch die anderes Seite wieder runter nach Eningen.

Unten rechts durch Eningen durch ins Arbachtal. Hier geht es ab jetzt nur noch bergauf – es geht nicht steil aber es geht halt hoch. Den unteren Lindenhof durchfahren wir und biegen danach links ab wo es dann noch mal kräftig anzieht zur Straße in Richtung oberer Lindenhof.

Jetzt wird es ernst. Bis zum oberen Lindenhof geht es heftig hoch – wir machen das grundsätzlich in 2 Etappen.

1. bis zur scharfen Linkskurve – kurzer Rast und dann den Rest hoch. Da geht es schon steil richtig hoch. Zum Abschluss kommt dann noch ein 18% – Anstieg – da weiß man was man getan hat.

Oben erst mal Rast. Wir sprechen mit einigen Radlern und Wanderern, die ganz begeistert unsere Geräte anschauen und erstaunt sind was die Jungs sich da antun :).

2 Lustige Geschichte hatten wir dann noch besprochen. Es wurde herumgealbert, dass wir jetzt ja nur nach an den Bodensee fahren müssten. OK, das haben wir vor ca. 3 Wochen gemacht.

Ein Radwanderer hatte seinen Hund in einem Pulka fragte: was mach ich mit dem ? Ganz einfach mal nach Pulkarennen suchen gell Andrea/Volker/Jochen und die anderen ?

Noch Fragen ? 😉

Jetzt ging es erst mal weiter in Richtung Stahlecker Hof. Der Schotterweg im Wald wird auch immer härter zu fahren. Da haben wir dann eine erste Riegel/Banane und Trink–Rast eingelegt bevor dann Göllesberg wieder nach Unterhausen runter sind.

Die Sonne kam immer mehr raus und es war zu befürchten, dass die Bahntrasse ungefiltert die Sonne durchlässt und die gefühlte Temperatur schon sehr weit oben sein wird.

Jürgen hat beschlossen hier die Heimreise anzutreten – wir sind mal munter drauf los.

Unsere Erwartungen wurden erfüllt. OK- jetzt sind wir schon da und fangen mal an – mal sehen wie weit wir kommen.

Au Backe war das warm und steil – die nächsten 2,x Kilometer mit durchschnittlich 8% Steigung also hoch.

Oben erst mal kurze Pause. Wir haben es geschafft und waren ziemlich froh darüber.

Jetzt geht es Richtung Traifelberg nach Holzelfingen wieder zum Stahlecker Hof. Da haben wir beschlossen uns ein kühles, alkoholfreies Weizen gekoppelt mit entsprechender Pause zu gönnen.

Wir durften uns zu weiteren Gästen an den Tisch setzen, wo es dann auch sofort Gespräche zu unserem Sport und vielem mehr gab. So was finde ich immer nett.

Das hat gut getan und wir sind dann weiter zum oberen Lindenhof (weil die Göllesberg Abfahrt echt schlechte Straßenverhältnisse aufweist) – dort dann wieder die Alb runter nach Eningen.

Jetzt kommt die Standard Nachhause Strecke, die wir ohne große Ereignisse hinter uns bringen.

Ganz schön platt sind wir dann Zuhause angekommen. Aber es hat sich wie immer gelohnt (Wetter, Leute, Strecke, Natur – einfach klasse).

Download der Tour hier: https://outdoor-ist-in.de/2014/11/22/bi-alb/

Bild der Cross Skating Tour bi-Alb
Bild Cross Skating Tour bi-Alb Höhenprofil

Hier nun noch ein paar technische Daten.

Länge: ca. 53 Km, Höhenmeter: ca. 780, Gesamtdauer: 5,5 Std., Reine Fahrzeit: 4 Std.

Kategorien: Berichte

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